Über den Wind können wir nicht bestimmen, aber wir können die Segel richten (die Wikinger)

Übungstörns

Für alle, die beim Manövrieren sicherer werden wollen, und auch für Anfängerinnen und Anfänger bestens geeignet.

 

Die Törns sind praxisbezogen, Segelmanöver, An-, Ablegen, Motormanöver, Ankern etc. stehen im Vordergrund.

 

Daher werden keine großen Entfernungen zurückgelegt.

 

Die Route wird nach praktischen Gesichtspunkten (ruhige Mole, anspruchsvoller Hafen, interessante Ankerbucht etc.) gewählt.

 

Hier geht es weniger um Sightseeing oder Baden.

 

Den Abend in gemütlichen Tavernen zu verbringen, ist dagegen  meist möglich. 

Steuerfrau, selber steuern, Segeln lernen

Praxistörns

Der Törn ist für fortgeschrittene Seglerinnen und Segler konzipiert.

 

Hier geht es um die Vertiefung des Wissens; um den letzten Schritt vor der selbständigen Führung einer  Yacht und Mannschaft.

Die gesamte Planung, Durchführung, Einteilung des Tagesablaufs wird der „Tagesskipperin" bzw. dem „Tagesskipper" übertragen, ansonsten ist der Ablauf  wie beim "Übungstörn" beschrieben.

 

Oft mit anspruchsvollen Revier (Kanaren) und Wetter (März, Oktober) verbunden. 

 

Nach Verfügbarkeit  wird mit sportlichen Yachten gesegelt.

 

Performance auf den Segelinstrumenten angezeigt
Speed optimieren

Meilentörns

Seefestigkeit ist die Anforderung an die Crew.

Meilentörns (z.B.:Yachtüberstellungen) beinhalten intensives Segeln über lange Strecken, oft auch Nachtfahrten.

Teilweise sind solche Törns in den nationalen Vorschriften zum Segelschein vorgeschrieben, aber auch sonst ist es empfehlenswert, die Routine mehrerer Tage auf See kennen zu lernen. Leben mit der Sonne und den Sternen.

 

Für Baden, Sightseeing etc. bleibt nur wenig Zeit.

 

Gesegelt wird bei fast jedem Wetter.

segeln in den Sonnenuntergang